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Geschichtliches

Wir gönnten uns 2 erholsame Tage an Beach und Meer und beschäftigten uns erst einmal etwas mit der geschichtlichen Seite unseres Gastgeberlandes – den Philippinen. –

1521 entdeckte der Portugiese “Ferdinand Magellan” die Philippinen und es begann die Christianisierung. Von dem Spanier “Lopez de  Villalobos” wurde der Archipel zu Ehren des spanischen Königs “Phillips II.” dann “Filipina” benannt. Nach sehr wechselvoller Geschichte werden die Philippinen erst 1946 unabhängig, zuvor hatten 350 Jahre die Spanier und zuletzt 50 Jahre die Amerikaner das Sagen.

Großen Einfluss auf den Philippinen hat auch heute noch die katholische Kirche.Mit ca. 100 Bischöfen  und über 5000 Priestern, sowie vielen Ordensbrüdern und Nonnen werden Priesterseminare, Universitäten und private Oberschulen, aber auch diverse Rundfunkstationen betrieben.

Erscheint einem Filipino eine Herausforderung unüberwindbar sagt er:                                                                            “Bahala na” – Überlasse es Gott”.

Dem Touristen haben die Philippinen mit ihrer kulturellen Vielfalt und den landschaftlichen Kontrasten viel zu bieten.

 Herrliche weiße Strände finden wir an der   ca. 18000 km langen Küste, blaue Gewässer und tolle Meereswogen. Aber auch  hohe Berge hat das Vielinselland zu bieten. Der höchste Berg ist mit fast      3000m der “Mont Apo”. Viele werden sich auch noch an die Nachrichten erinnern, in denen 1991 vom Ausbruch des “Pinatubo” nördlich von Manila berichtet wurde. Viele Dörfer wurden damals vernichtet, Tausende Menschen starben und Hunderttausende verloren ihre Heimat. 450 Jahre hatte dieser Berg geschlafen. Aber nicht nur Vulkanausbrüche gibt es hier, sondern auch Erdbeben und verheerende Taifune sind keine Seltenheit. Die Inselkette der Philippinen ist entweder vulkanischen Ursprungs oder aus Korallenbildungen hervorgegangen.

Fauna und Flora sind sehr vielseitig. Neben Hunderten verschiedener Vogel- und Säugetierarten gibt es auch ca. 200 verschiedene Reptilien. Die Flora umfasst mehrere 100 Baum-, Busch- und Farnarten, alleine ca. 1000 verschiedene Orchideenarten soll es geben

Zu “San Fernando”

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